Obdachlosengut

Obdachlosengut

Anna-Lena Wenzel

Wer auf der Straße lebt, lernt schnell sein Hab und Gut auf das Nötigste zu reduzieren oder es gut zu verstecken. Neigen einige zu Unordnung, gibt es andere mit ausgefeilten Verpackungskünsten. Suchen einige die Öffentlichkeit, weil sie Schutz bietet vor Übergriffen, suchen andere die Unscheinbarkeit und passen sich bestmöglich ihrer Umgebung an.

Di, 03/01/2016 - 16:35
Kurzbeiträge

Einwürfe

Die nicht finanzialisierte Stadt denken und machen? Es war einmal eine geteilte Stadt.
99% Urban in der Vierten Welt NEUER TERMIN: Am Mittwoch, den 21.
Gemeinbleiben Ein Brief aus Neapel für das Recht auf Wohnen und eine Urbanität unter weiblichen Vorzeichen.

Fundsachen

found footage-sculptures Patrick Borchers unterwegs in Neapels Straßen
Dickpic-Galerie Die Journalistin Anne Waak postet a
Mitte Juni (New Orleans) Gibt es den Mississippi River wirklich w

Straßenszenen

Neokonservative Neubauten In vielen Städten entstehen zur Zeit gro
Benchmarks A conversation between Bernd Trasberger with Rob Hamelijnck from Fucking Good Art (Rotterdam) on the occasion of Trasbergers exhibition for BETON at Eduard-Müller-Platz in Neukölln, September 2022.   
Fragen des Ortes Laura Strack entwickelt in Bochum Wort-Poesien.

So klingt

Istanbul Punktuelle Klangkarte der Megametropole
die welcome city Ein Sarotti-Rap von Paula Hildebrandt
die Europacity Eine Soundcollage von Gilles Aubry dokumentiert das Projekt Am Rand von EuroapCity.

So lebt

man im Olympiapark 1953 begonnen Timofej Wassiljewitsch Pro
der Vogel in der Stadt Vögeln-Nistkästen-Modelle für eine bessere Kohabitation
man mit Verlusten Jelka Plate schreibt über Raumverluste