Die Ministerin für Mitgefühl steht in diesem Herbst leider nicht zur Wahl. Sie meldet sich aber in einer Kampagne zu Wort, um allen Parteien und ihren Spitzenkandidat:innen ein lohnendes Ziel nahe zu legen: die empathische Gesellschaft.
Die Ministerin sagt: Ein Wort gibt das andere. Sie richtet sich zuvorderst gegen die rohe und verachtende Sprache der völkischen Ideolog:innen, aber auch gegen den Hass in unseren analogen wie digitalen Welten. Die Ministerin sagt: Jedem Sprechen geht ein Zuhören voraus. Streit und Respekt sind zwei Seiten einer Medaille.